Rolleiflex

Neve a P.zza Plebiscito
photo by agedsenator / Vittorio Pandolfi, Italy
title=”Neve a P.zza Plebiscito”
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“Aged senator” Vittorio Pandolfi is for me the Italian version of Henri Cartier-Bresson or Robert Doisneau. He presents in a wonderful, adorable way the good old times of pre-digital photography. The good old days of roll-film. Of Rolleiflex and LEICA. And he managed to rescue his treasures into the days of digital photography. So we can adore that homage to the first steps discovering the possibilities of photography in our world wide web. Internet days have their basic roots maybe in the passion of those photographers, who started with analog films. Because it was very expensive, each photo was composed carefully. Nowadays the cheap low-budget digital photography allows to shoot thousands of photos without any composing idea. Let’s look back to the old masters of black and white photography, to feel: respect.
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Giostra bis+P.zza.S.Domenico Maggiore - Napoli '50
2) title=”Giostra bis” by agedsenator — 3) title=”P.zza.S.Domenico Maggiore – Napoli ’50”
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for to translate the German part into English
I’ve added an html-code (only google-machine):
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P.S.: Ich beneide “Aged senator” Vittorio Pandolfi, dass er seine Schätze bis in die Gegenwart des world wide web und der Digital-Kameras hat retten können. Der Schatz meiner ersten Schritte in die Fotografie, mehrere Schuhkartons voller Schwarz-weiß-Rollfilme, er wurde von meiner idiotischen Adoptiv-Mutter auf den Müll geworfen. Sie nutzte das erste Wochenende, wo ich aus dem Hause war, zwangsweise zum Militärdienst gegen meinen Willen einberufen, 1965. Sie führte diesen barbarischen Akt des Neides aus, als ich erst 10 Prozent der Negativ-Rollen in der mühselig zusammengestellten Keller-Dunkelkammer aufs Foto-Papier gebracht hatte. Ich wandte mich von dieser kulturlosen Person für immer ab, im Alter von 18. Heiratete bald darauf eine Fotografin. Heute, beide 65 Jahre alt, blicken wir auf ein langes Leben voll schöner Erlebnisse mit der Fotografie zurück. Zwischendurch nur einmal getrübt: Als ich nach 40 Jahren Suche endlich meine leibliche Mutter hinter dem eisernen Vorhang auf der Insel Rügen aufstöberte (sie hatte mich sofort nach der Geburt 1945 in ein Waisenheim abgegeben), regte sie sich doch tatsächlich über unsere Fotosammlung auf. Wie könne man denn fremde Menschen fotografieren! Man fotografiere doch selbstverständlich nur Menschen aus der eigenen Familie. Als Entschuldigung für solch eine schwachsinnige Bemerkung, finde ich, reicht nicht aus, dass in der damaligen DDR jene ORWO-Filme schweineteuer waren. Manchmal findet man seine Seelenverwandtschaften nicht im Nahbereich.
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Arch.'58 - Car, not camel !+Spaghettisciuscià 2
4) title=”Arch.’58 – Car, not camel ! —- 5) title=”Spaghettisciuscià 2 by agedsenator
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