I read the news today

“I read the news today…” – I’m sad about the terror attack in PARIS on Friday the 13th of November 2015
https://soundcloud.com/fingerstyle_guitar/day-in-life-collab-foxx-oorlab-frits

vocals: Miranda Foxx = https://soundcloud.com/mirandafoxx
violin (master-mix, 2nd vocals): Oorlab = https://soundcloud.com/oorlab
guitars, bass, drums: Frits
our home recording tribute to “A DAY IN THE LIFE” by the BEATLES
photo: chosen after the terror attack vs. PARIS on 2015/11/13
https://twitter.com/frizztext/status/665450041532932097

About Didi van Frits

writer, photographer, guitarist, painter

12 responses to “I read the news today

  1. Not much to like about events at all . . .

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  2. I was distressed to hear the news as well. Such a beautiful city that one would not expect it to have these problems.

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  3. It never seems to end Frizz, does it?

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  4. They seem to chose auspicious dates 9/11 then Friday the 13th. Troubling indeed.
    Leslie

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  5. Isn’t it heart breaking Frizz?

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  6. Da vom IS ein ideologischer Krieg geführt wird, muss auch mit dem Kopf und nicht mit den Füßen geantwortet werden: Es nützt nichts, wenn unsere Soldatenstiefel durch irgendwelche Sandgegenden stapfen, effektiver wäre eine Betrachtung der Reden, die in den Moscheen Europas an jedem Freitag geführt werden. Religionen haben sich immer überproportional mit Themen wie Sünde, Askese, Rolle der Frau beschäftigt. Die übereifrige Religiösität aller aktenkundig gewordenen Attentäter fällt ins Auge, vom Mohamed Atta, der in Hamburg zur Moschee ging und dann ein Flugzeug ins World Trade Center steuerte bis hin zu den aktuellen Attentätern von Paris, brave Moscheebesucher ebenfalls. Statt zügige Abschaltung aller Atomkraftwerke sollte man sich dazu durchringen, den unzensierten Einfluss mancher Prediger in Moscheen abzuschalten. Nicht so blutvergießend wie Bombardierungen. Und preisgünstiger.

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  7. HART ABER FAIR, 16.11.2015
    auszugsweise verlesen:
    Es nützt nichts, wenn unsere Soldatenstiefel durch irgendwelche Sandgegenden stapfen, effektiver wäre eine Betrachtung der Reden, die in den Moscheen Europas an jedem Freitag geführt werden.
    http://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/gaestebuch/hartaberfairgaestebuch206.jsp#commentForm
    Kommentar von “Dietmar Fritze”, heute, 20:45 Uhr: Da vom IS ein ideologischer Krieg geführt wird, muss auch mit dem Kopf und nicht mit den Füßen geantwortet werden: Es nützt nichts, wenn unsere Soldatenstiefel durch irgendwelche Sandgegenden stapfen, effektiver wäre eine Betrachtung der Reden, die in den Moscheen Europas an jedem Freitag geführt werden. Religionen haben sich immer überproportional mit Themen wie Sünde, Askese, Rolle der Frau beschäftigt. Die übereifrige Religiösität aller aktenkundig gewordenen Attentäter fällt ins Auge, vom Mohamed Atta, der in Hamburg zur Moschee ging und dann ein Flugzeug ins World Trade Center steuerte bis hin zu den aktuellen Attentätern von Paris, brave Moscheebesucher ebenfalls…
    P.S.:
    wurde von der Diskussionsrunde umgebogen in BURKA-Diskussion
    – mein Denk-Ansatz wurde ausgewählt aus 2165 Kommentaren, S. 63 (von 217 Seiten)

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    • vielen Dank für die auszugsweise Verlesung meines Kommentars! Die Vereinfachung auf die BURKA-Problematik ist zwar einleuchtend, aber zudem wichtig wäre es, auch in solche Diskussionen mit hineinzunehmen, dass in manchen Moscheen ziemlich viel Unsinn gepredigt wird. Einige Islam-Prediger könnten wahrscheinlich wegen Volksverhetzung angezeigt werden, einige immer wieder auffallende Moscheevereine müssten verboten werden. Ich vergesse nie, wie während einer Diskussionsveranstaltung vor 30! Jahren ein Vertreter der Islam-Universität in Kairo mit einem Krückstock auf mich einprügeln wollte nur weil ich geäußert hatte, in der Türkei-Verfassung wäre etwas Nachzubessern bezüglich der Menschenrechte. Soll man sich wirklich so einschüchtern lassen?

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  8. Yes it made me very sad too dear Frizz.

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  9. It would be truly a tragedy if the likes of these criminals would destroy the culture and life as we all know it and bow down to their prehistoric beliefs. However, the refugees should not be combined and confused with them. That would be playing into their goal of creating chaos and destroying the very population that will one day return to these battleground countries and re-populate them with now a more modern way of life.

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    • I agree totally with your statement: “… the refugees should not be combined and confused with them. That would be playing into their goal of creating chaos and destroying the very population that will one day return to these battleground countries and re-populate them with now a more modern way of life…”

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  10. I imagine (trying) being a Syrian, ..maybe w/ a wife, kid.. living in Deraa,
    well, I decide to go, tired or fed up (even worse) would* I say: “I’m a refugee, or a migrant ?”

    *should ? could ? ..never mind ‘someone’ will decide (for me)

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